Ferienhaus Steffa Hamat
urig - romantisch - gemütlich
Haben Sie Lust auf einen Urlaub in der herrlichen Bergwelt von Ischgl? Vielleicht suchen Sie ein romantisches Häuschen für eine gesellige Gruppe. Wir vermieten Ihnen gerne unser Ferienhaus. Es liegt am Dorfrand von Mathon in der Nähe einer Bushaltestelle (4 Kilometer zur Seilbahn in Ischgl).
Mit viel Liebe haben wir das ca. 300 Jahre alte Bauernhaus saniert. Es war unser Bestreben, die Räumlichkeiten möglichst im Originalzustand zu belassen. Die Stube und die Schlafgemächer sind, mit Ausnahme der Möbel, nahezu unverändert. Lediglich die Küche, das Bad, eine Zentralheizung (800-Liter-Boiler - Ölfeuerung) wurden auf den neuesten Stand gebracht. Selbstverständlich wurden alle Betten der heutigen Normgröße (90/200 cm) angepasst. Im Zuge der Sanierung wurden alle Fenster ausgetauscht, und alle Elektroinstallationen erneuert.
Das Ferienhaus ist mit 5 sehr geräumigen Schlafzimmern ausgestattet, welche alle über ein Waschbecken verfügen. (insgesamt 10 bis maximal 15 Betten). Eine besonders gemütliche Atmosphäre vermittelt die Stube mit ihrem Kachelofen und 3 schweren Massivholztischen, die zu einer Festtafel zusammengestellt werden können. Hier haben Sie genügend Platz und sie können sich zu einer gemütlichen Runde zusammensetzen.
Es darf Sie allerdings nicht stören, dass in unserem Ferienhaus, die Dielenbretter manchmal knarren, die Decken sehr nieder sind und die Türen nur eine Höhe aufweisen, wie man sie vor 300 Jahren benötigte. Genau dieser Umstand aber verleiht dem Haus den romantischen Charakter.
Ausstattung Steffa Hamat
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Kostenloser Parkplatz vor dem Haus
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Bushaltestelle gleich in der Nähe (ca.150 m)
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Skiraum
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W-Lan kostenlos
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Sat-TV
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Sonnen-Terrasse wind- und sichtgeschützt
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Stube mit Tischen für 15 Personen
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Küche Tisch mit 6 Personen
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Kaffeemaschine
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Wasserkocher
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Herd mit Backofen
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Geschirrspüler
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Kühlschrank
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Gefrierschrank
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Mikrowelle
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Waschbecken in jedem Zimmer
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Badezimmer mit Eckbadewanne. Dusche, WC
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separates WC mit Waschbecken
Antike Möbel im Steffa Hamat
Mit viel Mühe haben wir einen alten Getreidekasten abgebeizt und ihn aus seinem unscheinbaren Dasein in das richtige Licht gerückt. Er ziert heute den Gang im ersten Stock unseres Hauses. | |
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Natürlich darf auch der "Komodkasten" in einer richtigen "Pazaunerstube" nicht fehlen. Man sieht ihm deutlich an, dass er durch Jahrhunderte viele Dienste geleistet hat. | |
Einen Blick auf den Herrgottswinkel Wer einen Rundgang durch das Haus macht, dem wird auffallen, dass fast in jedem Raum Bilder mit religiösen Motiven hängen. Wir haben versucht den Charakter des Hauses, soweit es ging, möglichst unberührt zu lassen und so hängen die Bilder eben dort, wo sie immer schon waren. | Der alte Küchenkasten war pechschwarz und verrußt - nun erstrahlt er wieder im alten Glanz. Man sieht an seiner abgeschrägten Rückwand, dass er einst dem Küchengewölbe angepasst wurde. Heute steht er im Gang des Erdgeschosses. |
Unser Prunkstück, ein ca. 200 bis 300 Jahre alter Kasten, wurde im Jahre 1901 mit der Aufschrift "19 Gottlieb Walser 01" etwas unfachgemäß übermalt.Was mag wohl hinter dieser Schrift verborgen sein? Die Bilder auf den Türfüllungen deuten wohl auf das Fernweh hin, den damals viele Menschen in unserer kargen Gegend hatten. | Ein typischer Jugendstilkasten - kaum zu glauben, dass diese Kunstepoche auch in den entlegensten Bauernhäusern Einzug gehalten hat... |